5 Red Flags, wenn 'eigentlich' alles läuft


Chrissi Münch 💜

Ausgabe 75 | 27. Juli 2025

5 Red Flags, wenn 'eigentlich' alles läuft

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Hallo Reader,

von außen betrachtet läuft alles gut bei dir. Du hast bereits viele Meilensteine in deinem Leben erreicht. Andere fragen dich: "Wow, wie kriegst du das alles hin?!"

Doch innerlich fühlt es sich ganz anders an. Du fühlst dich häufig hinterher. Zerissen. Getrieben. Und fragst dich, wann es endlich leichter wird.

Kommt dir das bekannt vor? Dann geht's dir wie mir vor wenigen Jahren.

Ich war gut darin, stark zu wirken. Viel zu leisten. Ich hatte große Ziele und Ambitionen. Doch statt mich davon ziehen zu lassen, baute ich mir mein eigenes Hamsterrad und rannte von einem Meilenstein zum nächsten.

Getrieben von dem Wunsch, irgendwann anzukommen. Irgendwann inneren Frieden zu finden. Mir irgendwann eine Pause nehmen zu können, die sich tatsächlich gut anfühlt.

Im heutigen Newsletter teile ich 5 Red Flags, die ich selbst zu lange ignoriert habe und mir im Weg standen, mich wirklich zufrieden zu fühlen.

Die 5 Red Flags, die ich zu lange ignoriert habe

1 – Du bist ständig beschäftigt. Aber nie wirklich da.

Dein Tag ist voll. Schon morgens hast du das Gefühl, das die Zeit nicht ausreicht.

Du rennst von To Do zu To Do, aber bist nirgends ganz da.

Meetings beginnst du mit dem Blick auf die Uhr, und überlegst wie schnell ihr durch die Agenda kommt.

Wenn du mit deiner Familie zusammen bist, denkst du daran, was es noch alles zu erledigen gibt.

Auch dein Self-Care und Sportprogramm ist ein weiteres To Do auf deiner Liste, wo es weniger darum geht, dich zu spüren, und mehr darum es einfach abzuhaken.

2 – Dein Selbstwert hängt an deiner Produktivität.

Kognitiv verstehst du, dass dein Wert als Mensch nicht von deiner Leistung abhängt. Doch tief in dir fragst du dich, ob das wirklich stimmt. Zumindest fühlt es sich nicht so an.

Denn wenn du mal nichts tust, kommt das schlechte Gewissen.

Du könntest doch noch eine weitere E-Mail schreiben, den Urlaub buchen, die Küchenschränke mal wieder aufräumen.

Du jagst einen Meilenstein nach dem nächsten, im Glauben, dass du dich irgendwann einmal gut genug fühlen wirst. Doch seit Jahren scheint sich der Maßstab immer weiter nach vorne zu verschieben.

3 – Du machst es alleine. Immer.

Du bist unabhängig, stark und gewohnt, alles alleine hinzubekommen.

Nach Hilfe fragen ist fremd für dich. Du willst niemandem zu Last fallen. Und außerdem hast du's bisher immer alleine geschafft.

Tief in deinem Inneren sehnst du dich danach Verantwortung abzugeben und einfach mal Gehalten zu werden.

Doch danach fragen würdest du nie. Zu groß ist die Angst, als schwach wahrgenommen zu werden.

4 – Du brauchst das Außen, um dich gut zu fühlen.

Ein erfolgreiches Projekt. Ein Kompliment. Eine Bestätigung. Und plötzlich fühlst du dich „richtig“.

Doch leider ist auch das Gegenteil der Fall. Eine kritische Rückfrage. Ein Blick, den du nicht einschätzen kannst. Und schon starten die Zweifel.

Habe ich etwas falsch gemacht? Was kann ich machen, um das wieder gerade zu biegen?

Bestätigung im Außen tut uns nur gut, bis wir davon abhängig sind.

5 – Du versuchst jede Minute sinnvoll zu nutzen.

Effizient zu sein ist Teil deiner Identität. Du schaffst Dinge in Stunden für die andere Tage bräuchten. Doch mittlerweile ist dein Wunsch keine Zeit zu verlieren fast zwanghaft geworden.

Auf dem Weg in die Küche scannst du, ob du leere Gläser mitnehmen kannst. Beim Networking Event fragst du dich, ob ein anderes Gespräch dir nicht mehr bringen würde.

Selbst deine Pausen sollen möglichst produktiv sein. Etwas zu tun, ohne einen Outcome dahinter zu sehen, fühlt sich wie Zeitverschwendung an.

Dein Nervensystem ist dysreguliert

Kommen dir einer oder mehrere Punkte bekannt vor? Dann stehen die Chancen hoch, dass dein Nervensystem sich mittlerweile daran gewöhnt hat, im ständigen Stressmodus zu sein.

Deswegen fällt es dir auch so schwer, etwas zu verändern, auch wenn du kognitiv verstehst, dass dir entschleunigen gut tun würde.

Gleichzeitig macht dir das auch verdammt viel Angst. Denn was ist, wenn du dann deinen Drive verlierst?

Höher, Schneller, Weiter: Ein niemals endender Wettlauf

Die Wahrheit ist: Wir leben in einer Kultur, die uns für Performance belohnt. Stress ist ein Zeichen von Status.

Gewisse Titel, Sichtbarkeit, Meilensteine sind wie Aushängeschilder für ein erfolgreiches Leben. Mittlerweile sind selbst unsere Self-Care Routinen Teil unserer Identität.

Und ich will mich davon gar nicht ausschließen. Es ist einfach zu sagen, uns sei das alles nicht so wichtig, aber viel schwerer uns selbst und auch andere wirklich nicht danach zu bewerten.

Um wirklich ein erfolgreiches UND erfülltes Leben zu führen, ist eine der wichtigsten Aufgaben, herauszufinden, wie wir unseren Antrieb, unsere Leidenschaft behalten während wir bereits heute dankbar und zufrieden sind.

Wie ich diese Gleichung für mich gelöst habe, erzähle ich dir in 2 Wochen in meinem 3-tägigen Empower Yourself Bootcamp. Am 12., 13, 14. August live zur Mittagspause.

Wir sprechen über die 3 Säulen eines selbstwirksamen Lebens:

Tag 1- Clarity: Was dich wirklich erfüllt. Mach das Quiz!

Tag 2- Confidence: Wie sich 'gut genug' anfühlt.

Tag 3- Consistency: Die #1 Strategie, um deine Ziele zu erreichen.

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Ganz lieben Dank dafür, dass du Teil dieser Bewegung bist!

Auf ein Leben, das sich so gut anfühlt, wie es aussieht.
Deine Chrissi ❤️

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