Liebe Reader,

Wann ist es eigentlich genug?

Erfolg.
Ein Wort, das in unserer Gesellschaft zum ultimativen Maßstab geworden ist.

Für einige bedeutet es, eine Führungsposition zu erreichen.
Für andere, sechsstellige Umsätze oder finanzielle Unabhängigkeit.
Wieder andere träumen von Freiheit, Kreativität oder Einfluss.

Aber wann genau hast du Erfolg?​
Wann kannst du aufstehen, in den Spiegel schauen und sagen: Ich bin erfolgreich?

Dieser Frage gehen wir morgen in meinem kostenfreien Bootcamp auf den Grund.
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Wir rennen oft einem diffusen Ideal hinterher. Arbeiten härter, machen mehr, optimieren uns, setzen größere Ziele. Aber was, wenn das Ziel nie wirklich definiert wurde? Was, wenn du dich auf einem Marathon befindest, ohne zu wissen, wo die Ziellinie ist?

Die Gesellschaft hat uns beigebracht, Erfolg in äußeren Zahlen zu messen.

In Positionen.
In Followern.
In Einkommen.
In Statussymbolen.

Früher bin ich genau diesen äußeren Statussymbolen hinterhergerannt.

Ich habe mir ein Ziel gesetzt. Dann das nächste. Und das nächste.
Ich dachte, wenn ich da ankomme, dann bin ich erfolgreich. Dann fühlt es sich endlich so an.

Aber das tat es nicht.

Das Ziel war erreicht – und ich spürte kein tiefes Glück, keine anhaltende Zufriedenheit.
Stattdessen: Ein schwarzes Loch. Ein dumpfes Gefühl, dass es doch noch nicht genug war.

Also setzte ich mir das nächste Ziel. Und rannte weiter.

Bis ich mich gefragt habe: Wann ist es eigentlich genug?

Versteh mich nicht falsch:
Ich liebe es zu leisten.
Ich setze mir Umsatzziele und freue mich, wenn ich sie erreiche.

Doch gleichzeitig mache ich mein Glück, meine Zufriedenheit nicht mehr davon abhängig.

Denn das ist die eigentliche Falle: Wir setzen Erfolg mit Zufriedenheit gleich.​
Aber Erfolg – so, wie die Gesellschaft ihn definiert – hat oft nichts mit innerer Erfüllung zu tun.

Das Problem ist: Die wenigsten hinterfragen, ob ihre Definition von Erfolg überhaupt ihre eigene ist.

Ob das Bild, das sie verfolgen, wirklich aus ihnen selbst kommt.
Oder ob es das ist, was die Gesellschaft erwartet.
Was die Eltern stolz machen würde.
Was man halt so macht.

Wann hast du das letzte Mal eine Ebene tiefer geschaut?

Was bedeutet Erfolg wirklich für dich?

Nicht für deine Eltern.
Nicht für dein Umfeld.
Nicht für dein Ego.

Für dich.

Denn wenn du nicht selbst definierst, was Erfolg für dich bedeutet, wirst du für immer das Gefühl haben, nicht angekommen zu sein.

Du wirst weiter rennen.
Weiter zweifeln.
Weiter denken: Da geht noch mehr.

Aber was, wenn du heute innehalten würdest?
Was, wenn du für einen Moment alles hinterfragen würdest, was du bisher über Erfolg gedacht hast?

Deine Einladung heute:

Nimm dir zehn Minuten. Setz dich mit einem Kaffee oder Tee hin. Schreib auf:

• Was fühlt sich für mich wie Erfolg an?
• Wann würde ich mein Leben als erfolgreich betrachten?
• Welche Momente haben mich bisher wirklich erfüllt – und hatten sie überhaupt mit dem klassischen Erfolgsbild zu tun?

Es gibt Menschen, die Millionen auf dem Konto haben und sich leer fühlen.
Und es gibt Menschen, die in einer kleinen Wohnung leben und jeden Tag voller Freude erleben.

Erfolg ist eine Entscheidung.

Die Frage ist: Triffst du diese Entscheidung – oder lässt du sie für dich treffen?

Denk dran: Erfolg ist nichts, das du irgendwann erreichst.
Es ist etwas, das du für dich definierst – und dann jeden Tag aufs Neue lebst.

Wenn du Lust hast, die Frage für dich genauer zu beleuchten, komm in mein Empower Yourself Bootcamp.
Morgen geht's los und über 222 Frauen sind mit dabei.

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Reader, du hast es verdient, dich erfolgreich zu FÜHLEN.

Antworte mir gern auf die E-Mail und teile deine Definition von Erfolg mit mir 💜

Auf ein Leben, das sich so gut anfühlt, wie es aussieht!
Deine Chrissi